VITA Kalender 2018. Hier kriegt der Block seinen Namen

05 Mai

Hier kriegt der Block seinen Namen

„Jeder Block bekommt den richtigen Aufdruck.“ Für den Praktiker ist es absolut essenziell zu wissen, was er gerade in den Händen hält. Damit es zu keinen Verwechslungen kommt, geht direkt nach der Verklebung der Halterung die Fahrt in der Produktionsstraße weiter.

Jeder Block wird auf der Stirnseite mit der Angabe seiner entsprechenden Größe und Farbe bedruckt. Die Rückseite wird mit der Lotnummer versehen, hinter der alle wichtigen Details einer produzierten Charge stecken. Natürlich muss der Kunde auch wissen, mit welcher Materialvariante er es überhaupt zu tun hat. Jeder Block bekommt deswegen auf der Vorderseite sein eigenes Materiallogo. Im Rahmen des speziellen Druckverfahrens wird ein Hauch von Farbe in eine filigrane Vertiefung in der Form des Logos gegeben. Ein zierlicher Silikonstempel nimmt die Farbe von dort sanft auf und überträgt diese präzise auf die Blockvorderseite. Als Druckbild erscheinen so je nach Material die Logos von VITA SUPRINTY PC oder VITA ENAMIC. Die fertigen Blöcke werden nun mit ihren Haltern in sogenannten Riegeln positioniert. Bevor sie verpackt werden, warten die Blöcke hier in Reihe und Glied darauf, von der zuständigen Maschinenbedienerin abschließend nochmals auf Herz und Nieren geprüft zu werden. Sitzt die Halterung richtig? Ist der Aufdruck korrekt und sauber? Sind irgendwelche Makel an den Blöcken erkennbar? Nichts entgeht dem finalen Blick, bevor die perfekten Blöcke endlich ihren vorherbestimmten Weg in den CAD/CAM-Workflow und den Patientenmund antreten.

Der Sitz des Halters wird penibel überprüft.
Jeder Block wird mit einem Halter verklebt.
Der Sitz des Halters wird penibel überprüft.
Die Blöcke nach dem Druck in den Riegeln.
Die Blöcke nach dem Druck in den Riegeln.
Die Blöcke nach dem Druck in den Riegeln.
Kein Makel entgeht dem finalen Blick.
Kein Makel entgeht dem finalen Blick.
Kein Makel entgeht dem finalen Blick.

Patientenfall Prof. Dr. Alexander Hassel

VITA ENAMIC® ST

In dieser Falldokumentation zeigt Prof. Dr. Alexander Hassel (Mannheim, Deutschland), wie einfach und effizient die Versorgung mit VITA ENAMIC ST durchgeführt und wie die hochtransluzente Restauration mit dem Chamäleoneffekt optisch und funktionell mit der Restzahnsubstanz verschmilzt.

Abb. 1: Ausgangssituation mit insuffizienten Kompositfüllungen an 36 und 37.
Abb. 1: Ausgangssituation mit insuffizienten Kompositfüllungen an 36 und 37.
Abb. 1: Ausgangssituation mit insuffizienten Kompositfüllungen an 36 und 37.
Abb. 2: Die defektorientierten Präparationen nach Kariesexkavation und adhäsiver Unterfüllung.
Abb. 2: Die defektorientierten Präparationen nach Kariesexkavation und adhäsiver Unterfüllung.
Abb. 2: Die defektorientierten Präparationen nach Kariesexkavation und adhäsiver Unterfüllung.
Aufgrund des dominierenden Feldspatkeramiknetzwerks kann VITA ENAMIC ST mit Flusssäure geätzt werden.
Abb. 3: Aufgrund des dominierenden Feldspatkeramiknetzwerks kann VITA ENAMIC ST mit Flusssäure geätzt werden.
Aufgrund des dominierenden Feldspatkeramiknetzwerks kann VITA ENAMIC ST mit Flusssäure geätzt werden.
Abb. 4: Die milchige, geätzte Oberfläche kann für einen optimalen chemischen Verbund im Anschluss silanisiert werden.
Abb. 4: Die milchige, geätzte Oberfläche kann für einen optimalen chemischen Verbund im Anschluss silanisiert werden.
Abb. 4: Die milchige, geätzte Oberfläche kann für einen optimalen chemischen Verbund im Anschluss silanisiert werden.
Ein Airblock verhindert die Bildung einer Sauerstoffinhibitionsschicht während der Lichthärtung.
Abb. 5: Ein Airblock verhindert die Bildung einer Sauerstoffinhibitionsschicht während der Lichthärtung.
Ein Airblock verhindert die Bildung einer Sauerstoffinhibitionsschicht während der Lichthärtung.
Die volladhäsiv eingegliederten Restaurationen funktionell und ästhetisch mit der Restzahnsubstanz verschmolzen.
Abb. 6: Die volladhäsiv eingegliederten Restaurationen funktionell und ästhetisch mit der Restzahnsubstanz verschmolzen.
Die volladhäsiv eingegliederten Restaurationen funktionell und ästhetisch mit der Restzahnsubstanz verschmolzen.
Auch von vestibulär sorgte der Chamäleoneffekt für unsichtbare Restaurationen.
Abb. 7: Auch von vestibulär sorgte der Chamäleoneffekt der supertransluzenten Hybridkeramik für unsichtbare Restaurationen.
Auch von vestibulär sorgte der Chamäleoneffekt für unsichtbare Restaurationen.

Zur Übersichtsseite

Alle Themen vom VITA Kalender 2018
Alle Themen vom VITA Kalender 2018

Das Inlay mit dem Chamäleoneffekt:

Supertransluzentes VITA ENAMIC ST
VITA ENAMIC® ST

Zum nächsten Thema

So kommt der Block an seinen Halter
Zum nächsten Thema