„Jeder Block bekommt den richtigen Aufdruck.“ Für den Praktiker ist es absolut essenziell zu wissen, was er gerade in den Händen hält. Damit es zu keinen Verwechslungen kommt, geht direkt nach der Verklebung der Halterung die Fahrt in der Produktionsstraße weiter.
Jeder Block wird auf der Stirnseite mit der Angabe seiner entsprechenden Größe und Farbe bedruckt. Die Rückseite wird mit der Lotnummer versehen, hinter der alle wichtigen Details einer produzierten Charge stecken. Natürlich muss der Kunde auch wissen, mit welcher Materialvariante er es überhaupt zu tun hat. Jeder Block bekommt deswegen auf der Vorderseite sein eigenes Materiallogo. Im Rahmen des speziellen Druckverfahrens wird ein Hauch von Farbe in eine filigrane Vertiefung in der Form des Logos gegeben. Ein zierlicher Silikonstempel nimmt die Farbe von dort sanft auf und überträgt diese präzise auf die Blockvorderseite. Als Druckbild erscheinen so je nach Material die Logos von VITA SUPRINTY PC oder VITA ENAMIC. Die fertigen Blöcke werden nun mit ihren Haltern in sogenannten Riegeln positioniert. Bevor sie verpackt werden, warten die Blöcke hier in Reihe und Glied darauf, von der zuständigen Maschinenbedienerin abschließend nochmals auf Herz und Nieren geprüft zu werden. Sitzt die Halterung richtig? Ist der Aufdruck korrekt und sauber? Sind irgendwelche Makel an den Blöcken erkennbar? Nichts entgeht dem finalen Blick, bevor die perfekten Blöcke endlich ihren vorherbestimmten Weg in den CAD/CAM-Workflow und den Patientenmund antreten.