VITAVM®13

Zur Vollverblendung von Metallgerüsten im konventionellen WAK-Bereich

VITA VM 13 ist eine hochästhetische Feinstruktur-Feldspat-Keramik, die perfekt auf den WAK-Wert von klassischen Aufbrennlegierungen (ca. 13,8 – 15,2 µm/mK) abgestimmt ist.

Völlig unabhängig davon, ob die klassischen Legierungen gegossen, gefräst oder gesintert werden.

VITA VM 13 ist eine echte Alternative zur Vollkeramik – und ist überall dort zu Hause, wo der Maskierungseffekt eines Metallgerüsts erwünscht ist.

Die Brenntemperatur (880°C Dentinbrand) bietet Ihnen eine große Verarbeitungssicherheit, im speziellen für Legierungen mit einem niedrigen Soliduspunkt (<1100°C).

Hauptbestandteile sind sortenreine Kali- und Natronfeldspate, welche eine brillante Farbwirkung und höchste Biegefestigkeitswerte mit sich bringen.

Dank der homogenen, geschlossenen Oberfläche können Sie VITA VM 13 besonders in situ hervorragend beschleifen und polieren. Dies führt zu glatten und dicht geschlossenen Oberflächen.

Die Plaqueanhaftung an der Keramikoberfläche wird deutlich reduziert und unterstützt somit den Patienten bei der Pflege des hochwertigen Zahnersatzes.

VITA VM 13 ist eine hochwertige Systemkomponente des innovativen VITA VM Konzepts – der universellen Lösung für alle gängigen Indikationen. Ob Metallkeramik, Vollkeramik oder Komposit: die Möglichkeiten sind grenzenlos!

Für die individuelle Finalisierung stehen Ihnen VITA AKZENT Plus und VITA INTERNO Malfarben zur Verfügung.

Vorteile

  • Natürliche Farbwirkung und Lichtdynamik durch die Feinstruktur
  • Minimales Schrumpfungsverhalten zur Reduktion von Wiederholungsbränden
  • Exzellente Modellierfähigkeit für schnelles, zielsicheres Auftragen der Keramik
  • Lückenloses Angebot an Zusatzmassen für exzellente Effekte
  • Effiziente und wirtschaftliche Verarbeitung
  • Individualisierbar mit VITA AKZENT Plus und VITA Interno
  • Prozess-Sicherheit aufgrund von langjährigen Erfahrungswerten
  • Erhältlich in VITA SYSTEM 3D-Master und VITA classical A1 – D4 Farben
VITA Easyshade® V

VITA Easyshade® V
Optimale Farbbestimmung, maximale Sicherheit

VITA AKZENT® Plus

VITA AKZENT® Plus
Optimiert. Einfach. Alles.

VITA INTERNO®

VITA INTERNO®
Zur Wiedergabe von Charakteristika im Inneren des Zahnes

VITA VACUMAT® 6000 M

VITA VACUMAT® 6000 M
Premium-Keramikofen mit überraschenden Details und überzeugender Zuverlässigkeit

VITA NP BOND

VITA NP BOND
Effektiver WAK-Puffer zwischen Keramik und Metall-Legierung

Produktinformationen Broschüre (max. 4 Seiten)

FR: Intime VM 13 (Version 001)

FR
Gebrauchsanweisungen

Nr. 1180 VITA VM 13 (Version 007)

Nr. 1180 VITA VM 13 (Version 005)

RO
Broschüren

Nr. 1229 VITA VM 13 (Version 004)

DE
EN

Nr. 1229 VITA VM 13 (Version 003)

ES
FR
IT

Nr. 908 Metallwegweiser (Version 001)

Fachartikel

das dental labor: Einsatz Zusatzmassen Metallkeramik Seitenzähne, Daniel Carmona Cando (Version 001)

DE

dental dialogue 9/2008: BIO-Logische Prothetik mit VITA VM 13, ZTM Christoph Freihöffer (Version 001)

DE

Dentalzeitung 06/2011: VITA VM 13, Urszula Młynarska (Version 001)

DE

Zahntechniker Magazin 1/2015. ZTM Jürgen R. Freitag. Farbharmonie (Version 001)

DE

Nr. dd6_17 dental dialogue 6/17. Non-Prep-Veneers. VITA VM 13. Drs. Berthos Kleinsman und Ludger Schlütter (Version 001)

DE
Bestellformular

Nr. 1205M VITA VM 13 VITA SYSTEM 3D-MASTER® (Version 002)

Nr. 1542M VITA VM 13 VITA classical A1-D4® (Version 002)

Brenntabellen

VITA VM 13 / 4000 PT / vPad com + ex + clin (Version 001)

VITA VM 13 / 40 T (Version 001)

VITA VM 13 / Degu Dent Cergo Press (Version 001)

DE

VITA VM 13 / DEKEMA Austromat 3001 langsame Abkühlung (Version 001)

DE

VITA VM 13 / DEKEMA Austromat 3001 schnelle Abkühlung (Version 001)

DE

VITA VM 13 / DEKEMA Austromat M (Version 001)

DE

VITA VM 13 / Dentsply Multimat MC II (Version 001)

DE

VITA VM 13 / IVOCLAR Programat P90/95 (Version 001)

DE
Legierungslisten

Übersicht VITA VM 13 (Version 004)

Produktspezifische Restrisiken

VITA Verblendkeramiken (Version 002)

Sicherheitsdatenblätter

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Aufrisse in der Keramik

Bitte überprüfen Sie folgende Punkte, die dafür verantwortlich sein können:

  • Verkleinerte Zahnform vor allem bei Molaren und Brücken modellieren, damit eine gleichmäßige Wandstärke der Keramik erzielt werden kann. Unterstützung der Höcker im Seitenzahnbereich. U-förmige Modellation der Interdentalräume.
  • Gießen: Auf richtige Flammeneinstellung bzw. Temperatur bei Induktions- oder Elektronischer Gießanlage achten. Die für die Legierung empfohlenen Gusstiegel verwenden und Temperaturen beachten.
  • Nie Legierungen mischen. Max. 1/3 Altmetall verwenden.
  • Beim Abstrahlen auf sauberen Strahlsand achten. Angaben des Legierungsherstellers beachten. Keine Umlaufstrahlgeräte verwenden.
  • Die gesamte Oberfläche der verblendeten Krone oder Brücke überschleifen um eventuelle Reaktionsprodukte der Legierungsoberfläche mit der Einbettmasse oder Unreinheiten an der Oberfläche zu entfernen. Hier auch in den Interdentalräumen ausarbeiten.
  • Der Oxidbrand wird von verschiedenen Herstellern nicht mehr empfohlen. Bei der Umstellung von Legierungen ist dieser auf jeden Fall zu empfehlen. Der Oxidbrand dient der Überprüfung der Oxidfarbe, diese muss gleichmäßig sein. Es dürfen sich keine Flecken oder Verfärbungen auf der zu verblendenden Oberfläche befinden. Das Oxid kann anschließend wieder abgestrahlt oder abgesäuert werden.
  • Beim Anmischen aller Keramikmassen ist darauf zu achten, dass diese blasenfrei angemischt werden. Hierzu die Flüssigkeit von der Seite zum Pulver geben und die Masse gut mit einem Glas- oder Achatspatel durchmischen. Bei der Verwendung von Metallspateln kann es zu Metallabrieb und zur Verfärbung der Keramik führen, deshalb diese nicht benutzen.
  • Auf einen sauberen Arbeitsplatz achten, Metallstaub und verunreinigtes Pinselwasser können zu Problemen führen.
  • Zu dick aufgetragene Isolierflüssigkeiten vermeiden.
  • Bei Brücken beim ersten Brand immer bis auf die Grundmasse durchseparieren. Keramik schrumpft immer zur dicksten Stelle, daher empfiehlt sich eine gleichmäßige Schichtstärke. Keine trockenen und mit Sägezähnen ausgestatteten Instrumente verwenden. Dadurch kann sich die Keramik von der Opakeroberfläche lösen und abziehen.
  • Auf korrekte Brennparameter und Brenntemperatur achten. Zur Kontrolle der Brennmuffel Test durchführen, in dem man mit einem Spiegel in die Brennkammer schaut und kontrolliert ob die Brennmuffel rundherum gleichmäßig brennt.
  • Sollte vor dem Endfinish ein Gummipolierer verwendet werden, kann die Oberfläche danach nicht mit Flüssigkeit benetzt werden. Sie muss zuerst gereinigt werden. Hierzu reicht es nicht aus mit einem Dampfstrahler oder mit Wasser zu reinigen.Silikonreste an der Oberfläche müssen mechanisch entfernt werden.
  • Isoliermittelreste dürfen sich nicht an der Keramikoberfläche befinden. Hierbei kann auch der Kontakt mit dem frisch isolierten Antagonisten (Gegenbiss) zu Problemen führen.
  • Bei der Korrektur einer Brücke darauf achten, dass beim Auffüllen der Interdentalräume nicht trocken geriffelt wird, da sich sonst das Material nicht verbindet. Evtl. Interdentalräume vor dem Auffüllen mit einer öligen Flüssigkeit (z.B. VITA INTERNO) benetzen.
Blasenbildung

Bitte überprüfen Sie folgende Punkte, die dafür verantwortlich sein können.

  • Einbettmasse wurde falsch angemischt (Herstellerangaben und Verfalldatum beachten)
  • Metallgerüst visuell auf oberflächliche Lunker überprüfen
  • Nie Legierungen mischen. Max. 1/3 Altmetall verwenden.
  • Abtrennen nicht direkt am Metallkäppchen, so dass die Stelle am Gusskanal noch gut überarbeitet werden kann.
  • Wenn möglich Lötungen oder Laserungen vermeiden.
  • Beim Abstrahlen auf sauberen Strahlsand achten. Angaben des Legierungsherstellers beachten. Keine Umlaufstrahlgeräte verwenden.
  • Den Strahl in flachem Winkel zur Oberfläche strahlen. Es besteht sonst die Gefahr, dass Strahlsand in die Legierung getrieben wird.
  • Bei Verwendung von Beizmitteln die Restauration anschließend gründlich reinigen.
  • Ausarbeiten mit sauberen kreuzverzahnten Hartmetallfräsen. Nicht zuviel Druck und je nach Legierung mit angegebener Umdrehungszahl arbeiten.
  • Hitzeentwicklung an der Oberfläche beim Ausarbeiten vermeiden. Keine Ausarbeitungssteine für verschiedene Legierungen verwenden.
  • Nicht mit Diamanten oder diamantierten Gummipolierern ausarbeiten.
  • Die gesamte Oberfläche der Krone oder Brücke überschleifen um eventuelle Reaktionsprodukte der Legierungsoberfläche mit der Einbettmasse oder Unreinheiten der Oberfläche zu entfernen. Auch in den Interdentalräumen ausarbeiten.
  • In einer Richtung schleifen um keine Überlappungen einzuarbeiten.
  • Sandstrahlen je nach Legierung mit 50 – 250 μm. Bei unterschiedlichen Legierungen auf Strahldruck achten und beim Abstrahlen den Strahl in flachem Winkel zur Oberfläche strahlen. Es besteht sonst die Gefahr, dass Strahlsand in die Legierung getrieben wird) in einem Winkel von 45° abstrahlen. Einwegstrahler verwenden und auf sauberen Strahlsand achten (Legierungsherstellerangaben beachten).
  • Abbeizen wird von verschiedenen Herstellern je nach Oxidoberfläche empfohlen, hierbei wird die Oberfläche „veredelt“, indem unedle Bestandteile ausgelöst werden. Hier ist dringend zu beachten, dass die Gerüste gut gesäubert werden und keine Beizmittelreste an der Oberfläche verbleiben.
  • Der Oxidbrand wird von verschiedenen Herstellern nicht mehr empfohlen. Bei der Umstellung von Legierungen ist dieser auf jeden Fall zu empfehlen. Der Oxidbrand dient der Überprüfung der Oxidfarbe, diese muss gleichmäßig in der Farbe sein. Es dürfen sich keine Flecken oder Verfärbungen auf der zu verblendenden Oberfläche befinden. Das Oxid kann anschließend wieder abgestrahlt oder abgesäuert werden.
  • Der Washbrand muss nach den Angaben der Verarbeitungsanleitung aufgetragen werden, damit eine gute Oberflächenbenetzung erzielt wird. Das Einhalten der richtigen Temperatur ist für das korrekte Aufschmelzen des Opakers notwendig. Die Verwendung von WO ist nicht zwingend erforderlich, der Washbrand kann auch mit dem normalen Opaker (farbigen) durchgeführt werden.
  • Beim Anmischen aller Keramikmassen ist darauf zu achten, dass diese blasenfrei angemischt werden. Hierzu die Flüssigkeit von der Seite zum Pulver geben und die Masse gut mit einem Glas- oder Achatspatel durchmischen. Verwendung von Metallspateln kann es zu Metallabrieb und der Verfärbung der Keramik führen, deshalb nicht benutzen. Auf einen sauberen Arbeitsplatz achten, Metallstaub und verunreinigtes Pinselwasser können zu Problemen führen. Zu dick aufgetragene Isolierflüssigkeiten vermeiden.
  • Keramische Massen sollten beim Wiederanmischen nicht mit Modellierflüssigkeit sondern mit destilliertem Wasser angemischt werden. Auch hier darauf achten, dass keine Bläschen eingearbeitet werden. Auf ein gleichmäßiges Feuchtigkeitsverhältnis der geschichteten Masse achten. Nicht ständig nachfeuchten oder austrocknen lassen. Fräsen ausschließlich für die Bearbeitung eines Werkstoffes verwenden.
  • Keine Fräsen verwenden mit denen zuvor Titan geschliffen wurde.
Die gebrannte Keramik ist zu blass

Bitte überprüfen Sie folgende Punkte, die dafür verantwortlich sein können.

  • Keramische Massen sollten beim Wiederanmischen nicht mit Modellierflüssigkeit sondern mit destilliertem Wasser angemischt werden. Auch hier darauf achten, dass keine Bläschen eingearbeitet werden. Auf ein gleichmäßiges Feuchtigkeitsverhältnis der geschichteten Masse achten. Nicht ständig nachfeuchten oder austrocknen lassen. Fräsen ausschließlich für die Bearbeitung eines Werkstoffes verwenden.
  • Auf korrekte Brennparameter und Brenntemperatur achten.
  • Isoliermittelreste dürfen sich nicht an der Keramikoberfläche befinden. Hierbei kann auch der Kontakt mit dem frisch isolierten Antagonisten (Gegenbiss) zu Problemen führen.
  • Brenntemperatur zu niedrig
  • Zu wenig Base Dentine verwendet
  • Zu viel Transpa Dentine verwendet
  • Zu viel Schmelz aufgetragen.
  • Verblendstärke zu gering, um eine sichere Farbreproduktion zu gewährleisten ist auf eine Keramikschichtstärke von ≥ 0,6 mm zu achten.
Farbe ist nach dem Brand zu grau

Bitte überprüfen Sie folgende Punkte die dafür verantwortlich sein können.

  • Der Washbrand muss nach den Angaben der Verarbeitungsanleitung aufgetragen werden, damit eine gute Oberflächenbenetzung erzielt wird. Das Einhalten der richtigen Temperatur ist für das korrekte Aufschmelzen des Opakers notwendig. Die Verwendung von WO ist nicht zwingend erforderlich, der Washbrand kann auch mit dem normalen Opaker (farbigen) durchgeführt werden.
  • Der Opaker muss deckend, wenn nötig auch ein zweites Mal, aufgetragen werden, um eine sichere Farbreproduktion zu gewährleisten.
  • Beim Anmischen aller Keramikmassen ist darauf zu achten, dass diese blasenfrei angemischt werden. Hierzu die Flüssigkeit von der Seite zum Pulver geben und die Masse gut mit einem Glas- oder Achatspatel durchmischen. Verwendung von Metallspateln kann es zu Metallabrieb und der Verfärbung der Keramik führen, deshalb nicht benutzen. Auf einen sauberen Arbeitsplatz achten, Metallstaub und verunreinigtes Pinselwasser können zu Problemen führen. Zu dick aufgetragene Isolierflüssigkeiten vermeiden.
  • Isoliermittelreste dürfen sich nicht an der Keramikoberfläche befinden. Hierbei kann auch der Kontakt mit dem frisch isolierten Antagonisten (Gegenbiss) zu Problemen führen.
  • Opaker nicht deckend aufgetragen
  • Brenntemperatur zu hoch oder zu niedrig: Auf korrekte Brennparameter und Brenntemperatur achten (Brennprobe mittels Brenngradtest durchführen).
  • Zu viel Transpa Dentine verwendet
  • Verblendstärke zu gering, um eine sichere Farbreproduktion zu gewährleisten ist auf eine Keramikschichtstärke von ≥ 0,6 mm zu achten.
Fehler beim Brand

Bitte überprüfen Sie folgende Punkte, die dafür verantwortlich sein können.

  • Im Randbereich auf eine gute Adaption der Massen achten, evtl. mit einem trockenen, sauberen Pinsel über diese Bereiche streichen, bevor diese gebrannt werden.
  • Bei Brücken beim ersten Brand immer bis auf die Grundmasse durchseparieren. Keramik schrumpft immer zur dicksten Stelle, daher empfiehlt sich eine gleichmäßige Schichtstärke. Keine trockenen und mit Sägezähnen ausgestatteten Instrumente verwenden. Dadurch kann sich die Keramik von der Opakeroberfläche lösen und abziehen.
  • Die Krone wirkt "leblos" oder nicht transluzent genug: (evtl. falsche Flüssigkeit verwendet).
  • Wirkt die Krone nach dem Brand sehr “glasig“ oder werden die Kanten rund: bitte Brennmuffel überprüfen!!
Keramikabplatzungen

Bitte überprüfen Sie folgende Punkte, die dafür verantwortlich sein können:

  • Bei der Wachsmodellation sollten von Anfang an die Mindestwandstärken beachtet werden, sodass auch nach dem Ausarbeiten die Mindestwandstärke von 0,3 mm nicht unterschritten wird. Legierungsbezogene Herstellerangaben berücksichtigen. Bei NEM Legierungen werden andere Wandstärken verlangt als bei hochgoldhaltigen Legierungen.
  • Verkleinerte Zahnform vor allem bei Molaren und Brücken modellieren, damit eine gleichmäßige Wandstärke der Keramik erzielt werden kann. Unterstützung der Höcker im Seitenzahnbereich. U-förmige Modellation der Interdentalräume. Keine scharfen Kanten.
  • Anstiften der Modellation je nach Herstellerangaben. Verfalldaten und Angaben zur Verarbeitung der Einbettmasse beachten.
  •  Gießen: Auf richtige Flammeneinstellung bzw. Temperatur bei Induktions- oder Elektronischer Gießanlage achten. Die für die Legierung empfohlenen Gusstiegel und Temperatur verwenden.
  • Nie Legierungen mischen. Max. 1/3 Altmetall verwenden.
  • Abtrennen nicht direkt am Käppchen, sodass die Stelle am Gusskanal noch gut überarbeitet werden kann.
  • Auf homogenes Metallgefüge achten, wenn möglich Lötungen oder Laserungen vermeiden.
  • Beim Abstrahlen auf sauberen Strahlsand achten. Angaben des Legierungsherstellers beachten. Keine Umlaufstrahlgeräte verwenden.
  • Bei Verwendung von Beizmitteln die Restauration gut reinigen.
  • Ausarbeiten mit sauberen kreuzverzahnten Hartmetallfräsen. Nicht zuviel Druck und je nach Legierung mit angegebener Umdrehungszahl arbeiten.
  • Hitzeentwicklung an der Oberfläche vermeiden. Keine Ausarbeitungssteine für verschiedene Legierungen verwenden. Nicht mit Diamanten oder diamantierten Gummipolierern ausarbeiten.
  • Die gesamte Oberfläche der Krone oder Brücke überarbeiten um eventuelle Reaktionsprodukte der Legierungsoberfläche mit der Einbettmasse oder Unreinheiten der Oberfläche abzuarbeiten. Hier auch in den Interdentalräumen ausarbeiten.
  • Sandstrahlen je nach Legierung mit 50 – 250 μm. Bei unterschiedlichen Legierungen auf Strahldruck achten und beim Abstrahlen den Strahl in flachem Winkel zur Oberfläche strahlen. Es besteht sonst die Gefahr, dass Strahlsand in die Legierung getrieben wird) in einem Winkel von 45° abstrahlen. Einwegstrahler verwenden und auf sauberen Strahlsand achten (Legierungsherstellerangaben beachten).
  • Auf korrekte Brennparameter und Brenntemperatur achten. Brennmuffel mit Spiegel überprüfen ob alle Heizwendel brennen.
  • Die Oberfläche der Keramik mit Diamanten beschleifen. Hierbei darauf achten nicht heiß zu schleifen. Bei stumpfen Diamanten nicht den Anpressdruck erhöhen sondern den Schleifkörper erneuern. Bei der Verwendung einer Turbine immer auf Wasserkühlung achten.
Nadelstiche an der keramischen Oberfläche

Bitte überprüfen Sie folgende Punkte, die dafür verantwortlich sein können.

  • Beim Anmischen aller Keramikmassen ist darauf zu achten, dass diese blasenfrei angemischt werden. Hierzu die Flüssigkeit von der Seite zum Pulver geben und die Masse gut mit einem Glas- oder Achatspatel durchmischen. Verwendung von Metallspateln kann es zu Metallabrieb und der Verfärbung der Keramik führen, deshalb nicht benutzen. Auf einen sauberen Arbeitsplatz achten, Metallstaub und verunreinigtes Pinselwasser können zu Problemen führen. Zu dick aufgetragene Isolierflüssigkeiten vermeiden.
  • Keramische Massen sollten beim Wiederanmischen nicht mit Modellierflüssigkeit sondern mit destilliertem Wasser angemischt werden. Auch hier darauf achten, dass keine Bläschen eingearbeitet werden. Auf ein gleichmäßiges Feuchtigkeitsverhältnis der geschichteten Masse achten. Nicht ständig nachfeuchten oder austrocknen lassen.
  • Der Auftrag der Korrektur sollte nicht in zu kleinen Portionen geschehen. Hierbei ist auch auf ein nicht zu starkes austrocknen zu achten evtl. eine Flüssigkeit benutzen die länger feucht hält.
  • Zu häufiges Absaugen und wieder Anfeuchten der Masse vermeiden; auf gleichmäßiges Feuchtigkeitsniveau achten
Schwarze Punkte in der Keramik

Bitte überprüfen Sie folgende Punkte, die dafür verantwortlich sein können.

  • Beim Anmischen aller Keramikmassen ist darauf zu achten, dass diese blasenfrei angemischt werden. Hierzu die Flüssigkeit von der Seite zum Pulver geben und die Masse gut mit einem Glas- oder Achatspatel durchmischen. Bei der Verwendung von Metallspateln kann es zu Metallabrieb und der Verfärbung der Keramik führen, deshalb nicht benutzen.
  • Auf einen sauberen Arbeitsplatz achten, Metallstaub und verunreinigtes Pinselwasser können zu Problemen führen.
  • Zu dick aufgetragene Isolierflüssigkeiten vermeiden.
Sprünge in der Metallkeramik

Bitte überprüfen Sie folgende Punkte, die dafür verantwortlich sein können.

  • Bei der Wachsmodellation sollten von Anfang an die Mindestwandstärken beachtet werden, sodass auch nach dem Ausarbeiten die Mindestwandstärke von 0,3 mm nicht unterschritten wird. Legierungsbezogene Herstellerangaben berücksichtigen. Bei NEM Legierungen werden andere Wandstärken verlangt als bei hochgoldhaltigen Legierungen.
  • Verkleinerte Zahnform vor allem bei Molaren und Brücken modellieren, damit eine gleichmäßige Wandstärke der Keramik erzielt werden kann. Unterstützung der Höcker im Seitenzahnbereich. U-förmige Modellation der Interdentalräume. Keine scharfen Kanten.
  • Anstiften der Modellationen je nach Herstellerangaben. Einbettmassen, deren Lagerung, Verfalldaten und Angaben zur Verarbeitung beachten.
  • Gießen, Gusstemperaturen und Gießanlage beachten. Auf richtige Flammeneinstellung bzw. Temperatur bei Induktion oder elektronischer Gießanlage achten. Die für die Legierung empfohlenen Gusstiegel verwenden.
  • Nie Legierungen mischen. Max. 1/3 Altmetall verwenden.
  • Abtrennen nicht direkt am Käppchen, sodass die Stelle am Gusskanal noch gut überarbeitet werden kann.
  • Auf homogenes Metallgefüge achten, wenn möglich Lötungen oder Laserungen vermeiden.
  • Beim Abstrahlen auf sauberen und richtigen Strahlsand achten (Herstellerangaben).
  • Bei Verwendung von Beizmitteln die Restauration gut reinigen (Ultraschall).
  • Ausarbeiten mit sauberen kreuzverzahnten Hartmetallfräsen. Nicht zuviel Druck und je nach Legierung mit angegebener Umdrehungszahl arbeiten.
  • Hitzeentwicklung an der Oberfläche vermeiden. Keine Ausarbeitungssteine für verschiedene Legierungen verwenden. Nicht mit Diamanten oder diamantierten Gummipolierern ausarbeiten.
  • Die gesamte Oberfläche der Krone oder Brücke überschleifen um eventuelle Reaktionsprodukte der Legierungsoberfläche mit der Einbettmasse oder Unreinheiten an der Oberfläche zu entfernen. Hier auch in den Interdentalräumen ausarbeiten.
  • Sandstrahlen je nach Legierung mit 50 – 250 μm. Bei unterschiedlichen Legierungen auf Strahldruck achten und in einem Winkel von 45° abstrahlen. Einwegstrahler verwenden und auf sauberen Strahlsand achten.
  • Der Washbrand muss nach den Angaben der Verarbeitungsanleitung aufgetragen werden, damit eine gute Oberflächenbenetzung erzielt wird. Das Einhalten der richtigen Temperatur ist für das korrekte Aufschmelzen des Opakers notwendig.Die Verwendung von WO ist nicht zwingend erforderlich, der Washbrand kann auch mit dem normalen Opaker (farbigen)durchgeführt werden.
  • WAK der Legierung beachten. Der WAK der Keramik muss grundsätzlich niedriger sein als der WAK des Metalls. Die Erfahrung über viele Jahre zeigt, dass mit Legierungen, deren WAK von 25-600°C gemessen zwischen 14-14,4 liegt, gute Ergebnisse erzielt werden. Bei höheren WAK-Werten der Legierung darf in der Abkühlphase der Temperaturbereich zwischen 900-700°C in nicht weniger als drei Minuten durchfahren werden. Diese Regel trifft jedoch nicht bei jeder Legierung zu. In Einzelfällen kann die bei uns erfolgreiche Brandführung von den Empfehlungen der Legierungshersteller abweichen.
  • Bei Brücken beim ersten Brand immer bis auf die Grundmasse durchseparieren. Keramik schrumpft immer zur dicksten Stelle, daher empfiehlt sich eine gleichmäßige Schichtstärke. Keine trockenen und mit Sägezähnen ausgestatteten Instrumente verwenden. Hiermit kann sich die Keramik von der Opakeroberfläche lösen und abziehen.
  • Der Oxidbrand wird von verschiedenen Herstellern nicht mehr empfohlen. Bei der Umstellung von Legierungen ist dieser auf jeden Fall zu empfehlen. Der Oxidbrand dient der Überprüfung der Oxidfarbe, diese muss gleichmäßig in der Farbe sein. Es dürfen sich keine Flecken oder Verfärbungen auf der zu verblendenden Oberfläche befinden. Das Oxid kann anschließend wieder abgestrahlt oder abgesäuert werden.
  • Auf korrekte Brennparameter und Brenntemperatur achten. Zur Kontrolle der Brennmuffel Test durchführen, in dem man mit einem Spiegel in die Brennkammer schaut und kontrolliert ob die Brennmuffel rundherum gleichmäßig brennt.
  • Die Oberfläche der Keramik mit Diamanten beschleifen. Hierbei ist darauf achten nicht heiß zu schleifen. Bei stumpfen Diamanten nicht den Anpressdruck auf die Keramik erhöhen, sondern den Schleifkörper erneuern. Bei der Verwendung einer Turbine immer auf Wasserkühlung achten.
Tipps und Tricks zur Verblendung von NEM-Gerüsten

Um die Verwendung von VITA VM 13 auf NEM-Legierungen weiter zu optimieren, arbeiten wir stetig an Verbesserungen der Verarbeitungsmethoden. Im Vergleich zu hochgoldhaltigen Gerüstmaterialien sind NEM-Legierungen schlechtere Wärmeleiter. Für noch bessere Ergebnisse bei der Verblendung mit VITA VM 13 empfehlen wir folgende Hinweise zu beachten:

  • Spezielle Keramiktiegel verwenden und ausschließlich neues Material vergießen!
  • Scharfe Gerüst-Kanten beim Ausarbeiten vermeiden!
  • Abstrahlen mit 250 µm Aluminiumoxid bei 3 bis 4 bar Druck – Angaben der Legierungshersteller befolgen!
  • Nicht zu verblendende Flächen nach jedem Brand abstrahlen oder mittels Gummipolierer vorpolieren und anschließend gründlich reinigen, um Verfärbungen zu vermeiden!
  • Für einen optimalen Verbund und Oberflächenbenetzung des NEM-Gerüstmaterials die Temperatur beim Washbrand um 50° C und beim Opakerbrand um 30° C erhöhen!
Trübung in der Keramik

Bitte überprüfen Sie folgende Punkte, die dafür verantwortlich sein können.

  • Auf korrekte Brennparameter und Brenntemperatur achten. Brennmuffel mit Spiegel überprüfen ob alle Heizwendel brennen.
  • Isoliermittelreste dürfen sich nicht an der Keramikoberfläche befinden. Hierbei kann auch der Kontakt mit dem frisch isolierten Antagonisten (Gegenbiss) zu Problemen führen.
  • Der Auftrag der Korrektur sollte nicht in zu kleinen Portionen geschehen. Hierbei ist auch auf ein nicht zu starkes austrocknen zu achten. Evtl. eine Flüssigkeit benutzen die länger feucht hält.
  • Brenntemperatur ist zu niedrig
  • Zu häufiges Absaugen und wieder Anfeuchten der Masse vermeiden; auf gleichmäßiges Feuchtigkeitsniveau achten
Verbiegen der Metallgerüste

Bitte überprüfen Sie folgende Punkte, die dafür verantwortlich sein können.

  • Allgemeine Präparationsgrundlagen müssen berücksichtigt werden
  • Bei der Wachsmodellation sollten von Anfang an die Mindestwandstärken beachtet werden, so dass auch nach dem Ausarbeiten noch genügend Material vorhanden ist.
  • Legierungsbezogene Herstellerangaben berücksichtigen.
  • Bei NEM Legierungen werden andere Wandstärken verlangt als bei hochgoldhaltigen Legierungen
  • Anstiften der Modellation nach Herstellerangaben
  • Verfalldaten und Angaben zur Verarbeitung der Einbettmasse beachten.
  • Jeweils die Herstellerangaben zur Verarbeitung des Metalls beachten
  • Auf korrekte Brennparameter und Brenntemperatur achten. Brennmuffel mit Spiegel überprüfen ob alle Heizwendel brennen.
  • Auf richtige Flammeneinstellung bzw. Temperatur bei Induktions- oder Elektronischer Gießanlage achten.
  • Nur die für die Legierung empfohlenen Gusstiegel verwenden. Keine unterschiedlichen Legierungen in einem Tiegel gießen.
  • Nie Legierungen mischen. Max. 1/3 Altmetall verwenden.
Verbundprobleme Metall/Keramik

Bitte überprüfen Sie folgende Punkte, die dafür verantwortlich sein können.

  • Gießen: Auf richtige Flammeneinstellung bzw. Temperatur bei Induktions- oder Elektronischer Gießanlage achten. Die für die Legierung empfohlenen Gusstiegel und Temperatur verwenden.
  • Nie Legierungen mischen. Max. 1/3 Altmetall verwenden.
  • Der Washbrand muss nach den Angaben der Verarbeitungsanleitung aufgetragen werden, damit eine gute Oberflächenbenetzung erzielt wird. Das Einhalten der richtigen Temperatur ist für das korrekte Aufschmelzen des Opakers notwendig. Die Verwendung von WO ist nicht zwingend erforderlich, der Washbrand kann auch mit dem zahnfarbenen Opaker durchgeführt werden.
  • Beim Opaker dürfen keine Bläschen oder Verfärbungen an der Oberfläche entstehen. Die Oberfläche des Opakers muss glänzen
  • Frisch geschichtete Keramik nicht zu schnell und zu heiß vortrocknen.
  • Bei der Korrektur einer Brücke darauf achten, das beim Auffüllen der Interdentalentäume nicht trockengeriffelt wird, da sich sonst das Material nicht verbindet. Evtl. Interdentalräume vor dem Auffüllen mit einer öligen Flüssigkeit (z.B. VITA INTERNO Fluid) benetzen.
Verfärbungen an der keramischen Masse

Bitte überprüfen Sie folgende Punkte, die dafür verantwortlich sein können.

  • Verfalldaten und Angaben zur Verarbeitung der Einbettmassen beachten
  • Gießen: Auf richtige Flammeneinstellung bzw. Temperatur bei Induktions- oder Elektronischer Gießanlage achten.
  • Die für die Legierung empfohlenen Gusstiegel und Temperatur verwenden.
  • Die für die Legierung empfohlenen Gusstiegel verwenden.
  • Auf homogenes Metallgefüge achten, wenn möglich Lötungen oder Laserungen vermeiden.
  • Empfohlene Keramikanmischflüssigkeit verwenden und auf Brenntemperatur achten.
Zurückziehen der Keramik im Randbereich

Bitte überprüfen Sie folgende Punkte, die dafür verantwortlich sein können.

  • Verkleinerte Zahnform vor allem bei Molaren und Brücken modellieren, damit eine gleichmäßige Wandstärke der Keramik erzielt werden kann. Unterstützung der Höcker im Seitenzahnbereich. U-förmige Modellation der Interdentalräume
  • Der Opaker muss nach den Angaben der Verarbeitungsanleitung aufgetragen werden. Das Einhalten der richtigen Temperatur ist für das korrekte Aufschmelzen des Opakers notwendig.
  • Beim Opaker dürfen keine Bläschen oder Verfärbungen an der Oberfläche entstehen.
  • Im Randbereich auf eine gute Adaption der Massen achten. Zur Sicherheit vor dem Brand evtl. mit einem trockenen,  sauberen Pinsel (Pinsel Nr. 10) über diese Bereiche streichen.
  • Bei Brücken beim ersten Brand immer bis auf die Grundmasse durchseparieren. Keramik schrumpft immer zur dicksten Stelle, daher empfiehlt sich eine gleichmäßige Schichtstärke. Keine trockenen und mit Sägezähnen ausgestatteten Instrumente verwenden. Dadurch kann sich die Keramik von der Opakeroberfläche lösen und abziehen.
  • Sollte vor dem Endfinish ein Gummipolierer verwendet werden, kann die Oberfläche danach nicht mit Flüssigkeit benetzt werden. Sie muss zuerst gereinigt werden. Hierzu reicht es nicht aus mit einem Dampfstrahler oder mit Wasser zu reinigen. Silikonreste an der Oberfläche müssen mechanisch entfernt werden.
  • Isoliermittelreste dürfen sich nicht an der Keramikoberfläche befinden. Hierbei kann auch der Kontakt mit dem frisch isolierten Antagonisten (Gegenbiss) zu Problemen führen.
Zwei Keramikschichten haben sich nicht miteinander verbunden

Bitte überprüfen Sie folgende Punkte die dafür verantwortlich sein können:

  • Frisch geschichtete feuchte Keramik nicht zu schnell vortrocknen und/oder in zu heißen Ofen setzen.
  • Auf korrekte Brennparameter und Brenntemperatur achten, eventuell Ofentemperatur überprüfen (mittels Brenngradtest).
  • Sollte vor dem Endfinish (Glanzbrand) ein Gummipolierer verwendet worden sein, kann die Oberfläche danach nicht mit Flüssigkeit benetzt werden. Sie muss zuerst gereinigt werden. Hierzu reicht es nicht aus mit einem Dampfstrahler oder mit Wasser zu reinigen. Silikonreste an der Oberfläche müssen mechanisch entfernt werden.
  • Isoliermittelreste dürfen sich nicht an der Keramikoberfläche befinden. Hierbei kann auch der Kontakt mit dem frisch isolierten Antagonisten (Gegenbiss) zu Problemen führen.
  • Der Auftrag der Korrektur sollte nicht in zu kleinen Portionen geschehen. Hierbei ist auch auf ein nicht zu starkes Austrocknen zu achten. Evtl. eine Flüssigkeit benutzen die länger feucht hält (VITA MODELLING FLUID).
  • Ständiges Absaugen und Anfeuchten der Masse vermeiden.
  • Bei der Korrektur einer Brücke darauf achten, dass beim Auffüllen der Interdentalen Räume nicht trocken geriffelt wird, da sich sonst das Material nicht verbindet. Evtl. Interdentalräume vor dem Auffüllen mit einer öligen Flüssigkeit (z.B. Interno) benetzen.