Zahntechnikermeister Stephan Juckel bei der Wachsmodellation

Kronen und Veneers aus Lithiumdisilikat-Presskeramik – stets zuverlässig in korrekter Zahnfarbe!

Lesen Sie mehr über die Erfahrungen eines Kollegen mit der Presskeramik VITA AMBRIA und lassen Sie sich erklären, warum diese Keramik seine ästhetischen Erwartungen erfüllt.


Presskeramik aus Lithiumdisilikat ist eine echte Erfolgsgeschichte und hat sich ihren festen Platz im Dentallabor erobert. Zahntechniker lieben die Presstechnik wegen ihrer vielfältigen ästhetischen Möglichkeiten und der guten Wirtschaftlichkeit. Zumindest theoretisch, denn praktisch läuft es dann zuweilen doch nicht so rund wie erhofft. Da ist die Frontzahnrestauration, die im Mund zu grau wirkt, die Seitenzahnkrone, die sich trotz korrekter Farbwahl zu hell präsentiert oder der Frust über das insgesamt leblose Erscheinungsbild der gepressten Versorgung. Vielleicht kennen auch Sie diese oder ähnliche Defizite. Einer, der diese Limitationen nicht mehr akzeptieren wollte, ist ZTM Stephan Juckel (Neukirchen-Vluyn, Deutschland). Erfahren Sie, wie er mit VITA AMBRIA eine Lithiumdisilikat-Presskeramik gefunden hat, die seine hohen ästhetischen Erwartungen erfüllt und warum er sagt: „Ich bin endlich in der Presstechnik angekommen.“

Lithiumdisilikat-Presskeramik: Der Weg zum Erfolg führt selten geradeaus

ZTM Stephan Juckel führt ein Dentallabor in Neukirchen-Vluyn bei Moers. „Mein Herz schlägt für das Detail“, sagt er und wirkt dabei sympathisch und authentisch. Seine Detailverliebtheit brachte ihn zur Zahntechnik. Er liebt die Vielseitigkeit des Berufs und ist immer auf der Suche nach dem Optimum. Der Fokus seiner Arbeit liegt auf der patientenindividuellen Umsetzung und der engen Abstimmung mit dem Zahnarzt.

Wir berühren Menschen mit unserer Arbeit! Das macht mich glücklich und zufrieden.

Zahntechnikermeister Stephan Juckel arbeitet mit Presskeramik

Informationen zum Labor

Name & Ort: DentaTek Moers GmbH, Neukirchen-Vluyn

Inhaber: ZTM Stephan Juckel


Schwerpunkte:

  • Kombinationsprothetik, Vollkeramik, Verblendkeramik
  • Funktionell-ästhetischer Zahnersatz
  • Individuelle Zahntechnik mit intensivem Patientenkontakt

Materialien:

  • Lithiumdisilikat-Presskeramik
  • Zirkondioxid
  • Verblendkeramik

Stephan Juckel ist großer Fan der keramischen Presstechnologie. Was rückblickend betrachtet beinah mit Verbitterung begann, ist heute ein großer Gewinn: eine moderne Lithiumdisilikat-Presskeramik. Erste Erfahrungen mit der Presstechnik sammelte Stephan Juckel mit Presskeramiken verschiedener Hersteller. „Bei den ersten Versuchen haben wir fast Voodoo-Tänze um den Ofen gemacht und gebetet, dass die Objekte vernünftig auspressen“, erinnert er sich schmunzelnd. Schon kleinste Veränderungen im Verfahren entschieden zwischen Erfolg und Misserfolg. Diese Unberechenbarkeit führte immer wieder zu frustrierenden Momenten. Trotz guten Farbsystems waren die ästhetischen Ergebnisse nicht immer zufriedenstellend. Graue Schimmer und ein teilweise stumpfes Erscheinungsbild – es fehlte an Lebendigkeit.

Ich hatte mich für die Presstechnik entschieden, weil ich ein hohes Maß an Ästhetik wollte – mit möglichst geringem Aufwand. Das war nicht mit jeder Presskeramik möglich.

Der Zahntechniker blieb hartnäckig und wagte den Blick über den Tellerrand. Er testete weitere Presskeramiken, stellte Arbeitsweisen gegenüber, verglich Resultate. Auffallend waren die Unterschiede im Verfahren. „Einige Systeme setzen eine spezielle Laborausstattung voraus“; ein Ausschlusskriterium für den Zahntechnikermeister. „Ich möchte mit der vorhandenen Ausstattung (z. B. Pressofen) arbeiten können und immer gleich gute Ergebnisse erzielen; einfach und unkompliziert.“

Verglichen wurden die Oberflächenbeschaffenheit, die Reaktionsschicht auf dem gepressten Objekt, die Passgenauigkeit und natürlich die lichtoptischen Eigenschaften. „Mein Wunsch war eine lebendige Brillanz ohne Graustich.“ Schließlich entdeckte er durch Zufall die Lithiumdisilikat-Presskeramik VITA AMBRIA (VITA Zahnfabrik).

Zahntechnikermeister Stephan Juckel bei der Wachsmodellation
Modellation von Kronen in Wachs
Zwei Zahntechniker im Gespräch über die VITA AMBRIA Presskeramik
VITA Einbettmasse wird in die Muffel gegossen
VITA AMBRIA Presskeramik Pellet
Presskeramik Muffel wird aus dem Ofen entnommen
Restauration aus Presskeramik wird ausgearbeitet
Zahntechniker prüft Frontzahnkrone aus Presskeramik auf dem Modell
VITA AMBRIA Presskeramik Packung und eine Frontzahnkrone auf Modell
Kontrolle der Farbtreue einer Krone aus VITA AMBRIA Presskeramik mittels Farbmuster

Live-Kurs „Mehr Erfolg beim Pressen mit VITA AMBRIA“

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Warum die VITA AMBRIA Presskeramik ästhetisch überzeugt

Schon die erste Pressung mit VITA AMBRIA überzeugte. „Wir sind nach Verarbeitungsanleitung vorgegangen und nutzten unseren vorhandenen Pressofen.“ Das Ergebnis war tadellos. Die gepresste Restauration überraschte mit erstaunlicher Lichtoptik; ein Ergebnis, das dem Werbeprospekt glich. Der erste Gedanke: Das muss Zufall sein. Doch alle weiteren Versuche zeigten gleich gute Ergebnisse. Jede Oberfläche exakt so, wie gewünscht. „Bemerkenswert ist die kaum vorhandene Reaktionsschicht. Einmal leicht mit dem Glanzstrahlmittel darüber, mehr nicht.“ Passung und Farbe sind sehr gut. „Das war Liebe auf den ersten Blick“, schwärmt der Zahntechnikermeister.

Mit VITA AMBRIA macht die Presstechnik auf einmal wieder richtig Spaß. Das war wirklich sehr motivierend.

Stephan Juckel realisierte in der Testphase mehrere Restaurationen mit VITA AMBRIA. Bald hieß es: getestet und für einwandfrei befunden. „Wir hatten immer gleich gute Ergebnisse und entschieden uns relativ schnell dafür, VITA AMBRIA in unser Labor aufzunehmen.“ Der Wechsel war problemlos. Ein Einführungstraining wurde angeboten, war jedoch nicht notwendig. Das Pressen funktionierte von Beginn an sehr gut. Die Ergebnisse waren vorbildlich und ließen keine Wünsche offen. Nach zweieinhalb Monaten war die Presskeramik im Laboralltag etabliert. „Trotz meiner sonst kritischen Bewertung von Materialien hatte ich nichts zu meckern. Das mag merkwürdig klingen, ist aber eine Tatsache.“

„Die größte Herausforderung als Keramiker ist der einzelne Frontzahn; hier beweist VITA AMBRIA seine Stärke.“ Gearbeitet wird in diesen Situationen mit der Cut-back-Technik. Für das Verblenden wird VITA LUMEX AC (VITA Zahnfabrik) genutzt. Die Verblendkeramik ist auf die Presskeramik abgestimmt, sodass auf komfortablem Weg eine Ästhetik entsteht, die mit internem Farbspiel und Lebendigkeit begeistert. Helligkeit, Transluzenz, Opaleszenz – alles stimmt. Auch monolithische Restaurationen aus VITA AMBRIA Presskeramik können durch eine hohe Lebendigkeit überzeugen. „Pressen, ausbetten, polieren, einsetzen und fertig.“

Je nach Oberflächentextur kommt bei VITA AMBRIA Restaurationen ein Innenleben zum Vorschein, das einfach nur schön ist – wunderschön.

Und die Zahnarztkunden? Die meisten Zahnärzte bemerkten den Wechsel sofort; „… das neue Material wirkt sehr lebendig.“ Solche Rückmeldungen freuen ZTM Juckel und bestätigen ihn in seiner Entscheidung.

Mehr Erfahrungsberichte von Kollegen?

Lesen Sie hier den Bericht mit dem Zahntechniker Thanasis Kalogeropoulos.

Vier Dinge, die Sie über die VITA Presskeramik wissen sollten

Vielleicht sind auch Sie auf der Suche nach einer neuen Presskeramik. Hier sind die vier Dinge, die Sie über die VITA AMBRIA Keramik wissen sollten, wenn Sie über einen Wechsel nachdenken. Für Stephan Juckel war und ist vor allem das ästhetische Erscheinungsbild der Keramik wichtig. „Wir ärgern uns heute nicht mehr über unerwünschte Farbverläufe, sondern erhalten mit VITA AMBRIA brillante, lebendig wirkende Ergebnisse“, so der Zahntechnikermeister. Selbst ohne Schichtkeramik entstehen Restaurationen mit Tiefenwirkung. Und die Bearbeitungszeit bis zum fertigen Ergebnis? ZTM Stephan Juckel erwartet von der Presstechnik eine einfache, effiziente Anwendung. „Seit ich mit VITA AMBRIA arbeite, habe ich wieder mehr Zeit für andere Dinge“, freut er sich. Die Zeitersparnis liegt an dem durchdachten Prozess, der kaum vorhandenen Reaktionsschicht und den sehr guten Ergebnissen direkt aus dem Pressofen.

4 Gründe, die für die VITA AMBRIA Presskeramik sprechen

  • Die reproduzierbar guten Ergebnisse gewährleisten ein wirtschaftliches Arbeiten.
  • Das facettenreiche, warme Farbspiel ermöglicht eine hohe Natürlichkeit.
  • Eine eindrucksvolle Farbtreue ist selbst bei geringen Platzverhältnissen gegeben.
  • Die kaum vorhandene Reaktionsschicht unterstützt die Präzision und Passgenauigkeit.

Stephan Juckel ist froh, dass er sich für die VITA Presskeramik entschieden hat. Es erfordert zunächst Mut, sich auf etwas Neues einzulassen. Doch die beherzte Entscheidung, neue Wege zu gehen, brachte ihn deutlich voran. Und so hat der Zahntechnikermeister nicht nur eine neue Presskeramik für sich entdeckt, sondern auch eine Lebensweisheit: „Der Erfolg hat mich darin bestärkt, öfters den Mut aufzubringen, Gewohntes zu hinterfragen und neue Wege zu gehen.“

Bericht: 05/21

Fotos: Alexandra Weiß

Live-Kurs „Mehr Erfolg beim Pressen mit VITA AMBRIA“

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