Ergebnis ist ein prozesssicher anwendbares Implantat aus Zirkonoxid in werkstoffgerecht zylindrokonischem, nicht selbstschneidendem Design. Erhältlich ist das ceramic.implant ab sofort direkt über vitaclinical (VITA Zahnfabrik, Bad Säckingen) in den Durchmessern 4,0 mm, 4,5 mm und 5,0 mm und in den Längen 8, 10, 12, 14 mm (14 mm nicht im Durchmesser 5.0 mm). Als CE-zertifiziertes, klinisch geprüftes Implantat ist es für Versorgungen im Front- und Seitenzahnbereich mit Einzelkronen sowie dreigliedrigen Brücken geeignet. Auf www.vita-clinical.com steht der praxis.assistant mit allen Informationen zu den elf Implantattypen und dem chirurgischen sowie prothetischen Zubehör, Anleitungen, Bestellplaner u. v. m. zur Verfügung. Einzigartig ist die Einbettung eines Implantats in ein abgestimmtes Gesamtkonzept mit bewährten VITA CAD/CAM-Materialien. Speziell für den Seitenzahnbereich empfiehlt sich z. B. aufgrund ihrer „Resilienz“ die Hybridkeramik VITA ENAMIC. Im Frontzahnbereich bietet die zirkonoxidverstärkte Glaskeramik VITA SUPRINITY die optimale Kombination aus industrieller Qualität und maximal möglicher Individualität.
Am Freitag, den 30. Januar 2015, findet in München das vitaclinical Symposium mit dem Titel: „Keramikimplantate: Was ist dran? Was ist drauf?“ statt, bei der im wissenschaftlichen Kontext über das ceramic.implant informiert wird. Zu den Referenten gehören Prof. Dr. Dr. Jörg R. Strub und Prof. Dr. Wael Att (Universität Freiburg), Prof. Dr. Barbara Nebe (Universität Rostock) sowie Prof. Dr. Irena Sailer (Universität Genf), Dr. Michael Gahlert (Privatpraxis München), OA Dr. Goran I. Benic (Universität Zürich) und Prof. Dr. Dr. Jens Fischer (vitaclinical). Weitere Informationen sind erhältlich unter der VITA Hotline 0 77 61 / 56 22 22.
Abb. 1: Wissenschaftlich basiert und klinisch geprüft – das neue ceramic.implant by vitaclinical.
Abb. 2: Die Ausgangssituation (oben) und individualisierte Krone aus VITA In-Ceram YZ mit VITA VM 9 auf ceramic.implant in regio 13 zwei Jahre nach Insertion (unten). (Bildquelle: Prof. Dr. Ronald Jung).